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GUBLER, MAX

∗ 26.5.1898 ZÜRICH, † 29.7.1973 ZÜRICH

Maler.

Dritter Sohn des Dekorationsmalers und Restaurators von Wandmalereien Heinrich Eduard Gubler und der Berta Gubler-Plüss. Der Bruder Ernst Gubler, Bildhauer und Maler, begleitet sein Werk Zeit seines Lebens mit eingehendem Interesse und wird für ihn zum wichtigen Partner in kunsttheoretischen Erörterungen. Handwerkliche Grundlagen erlernt er bei seinem Vater. Frühe Eindrücke im Künstlerhaus Zürich und in der Privatsammlung Richard Kisling von Ferdinand Hodler, Cuno Amiet, Giovanni Giacometti und Vincent van Gogh. Zusammen mit seinen Brüdern erstellt er ein «Musée imaginaire», eine Sammlung von Reproduktionen nach über 2000 Werken von Pierre-Auguste Renoir, Paul Cézanne, Jean-Baptiste Camille Corot, André Derain, Gustave Courbet, Edvard Munch, Hans von Marées und anderen. Auf Wunsch der Eltern besucht Gubler das Kantonale Lehrerseminar Küsnacht, verlässt es aber vorzeitig, um sich ganz der Malerei zu widmen. Kurse an der Zeichenschule Rheingold und der Kunstgewerbeschule Zürich. Aufenthalte im Riedertal im Kanton Uri. 1914 begegnet er dem Pädagogen, Kunsthändler und Sammler Han Coray, der es ihm von 1919 bis 1929 durch Erwerbungen ermöglicht, von seiner Kunst zu leben.

Ab 1916 verkehrt er in den Cafés Odeon und Terrasse mit Kunstschaffenden und Literaten, unter anderem aus der Dada-Szene. Freundschaft mit der Dichterin und Zeichnerin Else Lasker-Schüler, die den Berliner Kunsthändler Paul Cassirer auf ihn aufmerksam macht. 1917 wird die Ausstellung Französische Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts im Kunsthaus Zürich zum nachhaltigen Erlebnis. Um 1919 lernt er Maria Gronenschild kennen, seine spätere Ehefrau. 1921 Reise nach Berlin, Begegnung mit Karl Hofer; Werke von Pierre-Auguste Renoir, Henri Matisse, Wilhelm Lehmbruck und der gotischen Plastik beeindrucken ihn. 1922 bezieht er ein städtisches Studio im Atelierhaus Letten in Zürich; er begegnet Gotthard Jedlicka, dem späteren Kunstschriftsteller und Ordinarius für Kunstgeschichte der Universität Zürich, der sich zeitlebens für die Malerei Gublers einsetzt. März bis August 1923 arbeitet er in Florenz; 1924 drei Monate in Baida bei Palermo, anschliessend bis 1928 – mit Unterbrüchen – in Lipari.

Ab 1930 in Paris; erste Erfolge an der Ausstellung Art Suisse. Peintures et sculptures de 1880 à 1930 in der Galerie Georges Petit, 1931. Von Januar 1932 bis Sommer 1937 Atelier in Montrouge; Freundschaft mit dem Ateliernachbarn, dem Bildhauer Marc Leroy aus Nancy; theoretische Diskussionen um Probleme des künstlerischen Realisierens; gemeinsame Lektüre von Schriften von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Søren Kierkegaard und Maurice Blondel. Besuche im Atelier von Aristide Maillol in Marly-le-Roi bei Paris. 1932 erste Einzelausstellung in der Galerie Aktuaryus in Zürich. 1934 führt Gubler ein Wandbild für das Restaurant Hürlimann in Zürich aus, 1935 ein weiteres für das Treppenhaus des Kunstgewerbemuseums Zürich.

1937 bezieht er ein eigenes Atelierhaus in Unterengstringen nahe dem Kloster Fahr. Während der nächsten zwanzig Jahre findet Max Gubler im Limmattal unweit des Ateliers all seine Landschaftsmotive. 1939 Wandbild für die Schweizerische Landesausstellung in Zürich. Während des Zweiten Weltkrieges vertritt er Aktivdienst leistende Lehrer an der Kunstgewerbeschule Zürich. 1942 Ausstellung im Kunstmuseum Solothurn auf Initiative seines Sammlers Walter Schnyder. 1944 wird er in die Sammlungskommission des Zürcher Kunsthauses gewählt. Mai 1949 Reise nach Venedig, Padua und Florenz; nach der Rückkehr entstehen über hundert Venedig-Bilder. 1951 Ausstellung in der Kunsthalle Bern, organisiert von Arnold Rüdlinger.

Vertritt die Schweiz an der Biennale di Venezia 1952 (zusammen mit Jakob Probst und Hans Fischer). Die Retrospektive 1952/1953 im Zürcher Kunsthaus wird zum grossen Erfolg; Anerkennung von unter anderen Manuel Gasser, Nesto Jacometti, Adolf Max Vogt, Max Frisch. 1953–1957 Hunderte von farbigen Zeichnungen zu Ernest Hemingways Novelle Der alte Mann und das Meer. 1955 Auftrag für Deckenmalerei im Stadttheater Schaffhausen. 1957 erkrankt Max Gubler an einem Herzblock; er ist zunehmend verstört, von Angst und Unruhe getrieben. Ab 1958 fast ständige Klinikaufenthalte zunächst in Kreuzlingen, dann in Préfargier (NE). 1959 Ausstellung in der Kunsthalle Basel; er erhält den Kunstpreis der Stadt Zürich. 1961 stirbt seine Frau Maria. 1962 umfassende Retrospektive im Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen, grosse Resonanz bei Publikum und Presse; als Wanderausstellung auch in Deutschland, Holland und Luxemburg. 1969 Ausstellung im Kunstmuseum Bern. Max Gubler übersiedelt in die Klinik Burghölzli in Zürich, wo er 1973 stirbt. Retrospektiven 1975 im Kunsthaus Zürich, 1995 im Museo d’Arte Moderna in Lugano und 1998 im Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen sowie im Kunstmuseum Solothurn.

Bis um 1918 hat Max Gubler wie seine Brüder mit engagierten Themen religiöser oder sozialbezogener Tendenz (Revolutionsszenen, um 1917) und mit Landschaften wie Burghölzli (1917) an einem dunkeltonigen, an kubistischen Formen orientierten Expressionismus teil. Dieser wandelt sich um 1919 in Bildern wie Familie am Tisch (um 1919, Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen) oder Winterlandschaft mit Holzfällern (um 1919) zu einer Malerei der Neuen Sachlichkeit. 1923–1924 entstehen grosse, träumerisch-verhaltene Frauenfiguren, die an Bilder Corots erinnern. Der Aufenthalt in Lipari zeitigt neben Figurenbildern (Prozession auf Lipari, 1926, Kunsthaus Zürich) sanfte, in Licht getauchte Landschaften von reich differenzierter, zarter Farbigkeit und locker flächig-fleckigem Auftrag, die Cézanne in Erinnerung rufen.

Um 1929–1930 reduziert Max Gubler – auch unter dem Eindruck von Picasso – die Farbe wieder; schwarze Linien, teils als Umrisse, rhythmisieren das Bildfeld. Das kompositionelle Gefüge, die Strukturierung der Bildfläche, erhält besonderes Gewicht. In der Folge gewinnt auch die räumliche Realität grössere Bedeutung durch das wachsende Bezugsgeflecht zwischen Figur und Umfeld (etwa in Atelierinterieurs von Montrouge) und die wiederum zunehmende Differenzierung der Farben. Max Gubler sucht eine «Wirklichkeit, in der die Dinge Dichtigkeit und Gegenwart erreichen». Das allgemeine Menschenbild, das in Paolo (1. Fassung 1933, Kunstmuseum Solothurn) eine klassische Formulierung erreicht, erfährt nun, etwa in den Bildnissen von Maria, eine zunehmende Individualisierung. In Unterengstringen führt Gubler seine konzeptuelle Arbeitsweise weiter, ein Motiv in mehreren Fassungen oder in Reihen zu entwickeln: Ersten Impressionen vor der Natur folgen Phasen der Verdichtung und Klärung bis zum endgültigen Werk, in dem er die «Summe von hundert Synthesen der Realität» zu erreichen sucht. Erst jetzt entstehen zahlreiche Selbstbildnisse, in den 1950er Jahren auch Stillleben.

Eine sachliche Tendenz mit topografisch wie atmosphärisch präzisen Schilderungen zu Ende der 1930er, Beginn der 1940er Jahre wird gegen Mitte des Jahrzehnts von gesteigerter Farbigkeit und einer auch unter Einfluss von Nicolas de Staël und der Deuxième École de Paris erfolgenden Zusammenfassung der formalen Elemente abgelöst; die Zunahme an expressivem Gehalt geht mit einer erneuten Hinwendung zu Munch einher. 1949 kündigt sich mit den Venedig-Landschaften, die im Atelier aus der Vorstellung entstehen, eine neue Richtung an: Auch wenn Gubler im Wesentlichen die Figuration beibehält, reduziert er die Lesbarkeit der Gegenstände. Farben und Formen evozieren den Bildgehalt eher als dass sie ihn präzisieren. Eine Parallele zum gleichzeitig sich entwickelnden Action-Painting scheint auf. Der Bildraum ebnet sich ein und öffnet sich in eine andere Dimension; die Transparenz der Erscheinungen gibt den Blick frei auf eine hintergründige, symbolhafte Wirklichkeit.

Die Rezeption des Œuvres von Max Gubler gestaltete sich ausserordentlich wechselvoll. Als charismatische Künstlerpersönlichkeit zeitlebens hochgeschätzt, gerät er nach seinem Tod weitgehend in Vergessenheit. Die von einem avantgardistischen Kunstbegriff ausgehende Kritik zeigte sich angesichts der so anders gearteten Zielsetzung Gublers ratlos. Einer jüngeren Generation bleibt eine neue Einschätzung vorbehalten.

SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz

Viola Radlach, 1998, aktualisiert durch die Redaktion, 2011 0.0.q=gubler0.type=actor">https://recherche.sik-isea.ch/de/sik:person-4000053:exp/in/sikart/actor/list?0.0.type=actor0.0.q=gubler0.type=actor


Werke dieses Künstlers aus unseren Auktionen

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Lot 3080 - A197 Schweizer Kunst - Freitag 02 Juli 2021, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Grosse Nachtlandschaft. 1954.
Öl auf Leinwand.
Unten mittig signiert: M. Gubler.
130 × 200 cm.

CHF 35 000 / 55 000 | (€ 36 080 / 56 700)

Verkauft für CHF 55 200 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3067 - Z28 Schweizer Kunst - Donnerstag 24 Juni 2010, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Stilleben mit Distel in blauer Vase, Salzfass, Apfelkorb und Maske. Um 1956.
Öl auf Leinwand.
Verso mit Inventarisations Etikette: Atelier Max Gubler. Unterengstringen, den 5.9.61/Nr. 195.
130 x 162 cm.

CHF 30 000 / 40 000 | (€ 30 930 / 41 240)

Verkauft für CHF 54 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3089 - Z38 Schweizer Kunst - Freitag 26 Juni 2015, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Nachtlandschaft mit Gaswerk Schlieren. Um 1955.
Öl auf Leinwand.
129,5 x 162,5 cm.

CHF 20 000 / 30 000 | (€ 20 620 / 30 930)

Verkauft für CHF 50 900 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3093 - A181 Schweizer Kunst - Freitag 30 Juni 2017, 16.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Grosses Profil Maria Gubler (Gott hilf uns). 1959.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts bezeichnet: Gott hilf uns.
130 x 162 cm.

CHF 20 000 / 30 000 | (€ 20 620 / 30 930)

Verkauft für CHF 48 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3090 - Z30 Schweizer Kunst - Freitag 24 Juni 2011, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Landschaft mit Gaswerk. Um 1938.
Öl auf Leinwand.
Rückseitig Inventarstempel und Etikette: Atelier Max Gubler, 12.9.61., Nr. R 216.
89 x 116 cm.

CHF 30 000 / 40 000 | (€ 30 930 / 41 240)

Verkauft für CHF 48 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3065* - Z23 Schweizer Kunst - Freitag 07 Dezember 2007, 15.30 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Winterlandschaft Unterengstringen. 1947/48.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts signiert: m. gubler.
130 x 160 cm.

CHF 40 000 / 50 000 | (€ 41 240 / 51 550)

Verkauft für CHF 48 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3103* - Z32 Schweizer Kunst - Freitag 22 Juni 2012, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Winterlandschaft Burghölzli. Um 1919. Verso: Im Wirtshaus. Im Vordergrund mit der Darstellung wohl von Else Lasker-Schüler. Um 1918.
Öl auf Leinwand.
Recto unten rechts signiert: Max Gubler.
75 x 96 cm.

CHF 35 000 / 45 000 | (€ 36 080 / 46 390)

Verkauft für CHF 36 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3074 - Z20 Schweizer Kunst - Freitag 23 Juni 2006, 15.30 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Regenlandschaft. 1956.
Öl auf Leinwand.
Verso Nachlassstempel: Atelier Max Gubler.
65 x 81 cm.

CHF 28 000 / 35 000 | (€ 28 870 / 36 080)

Verkauft für CHF 35 700 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3061 - Z18 Impressionismus & Moderne - Freitag 24 Juni 2005, 15.30 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Schwertlilien. Um 1956.
Öl auf Leinwand.
Rückseitig auf dem Keilrahmen Atelier-Etikette.
100x81 cm.

CHF 20 000 / 30 000 | (€ 20 620 / 30 930)

Verkauft für CHF 34 510 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3076 - Z24 Schweizer Kunst - Freitag 20 Juni 2008, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Sommerregen. 1948.
Öl auf Leinwand.
Rückseitig auf dem Keilrahmen Etikette: Inventarisation Atelier Max Gubler.
46 x 55 cm.

CHF 28 000 / 38 000 | (€ 28 870 / 39 180)

Verkauft für CHF 33 600 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3051 - Z18 Impressionismus & Moderne - Freitag 24 Juni 2005, 15.30 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Landschaft mit Weidenstrunk. 1949.
Öl auf Leinwand.
Rückseitig auf der Leinwand Nachlass-Stempel.
89x130 cm.

CHF 28 000 / 38 000 | (€ 28 870 / 39 180)

Verkauft für CHF 33 320 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3060 - Z18 Impressionismus & Moderne - Freitag 24 Juni 2005, 15.30 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Liegender Fasan.
Öl auf Leinwand.
Verso Atelieretikette.
114x147 cm.

CHF 20 000 / 30 000 | (€ 20 620 / 30 930)

Verkauft für CHF 30 940 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3085 - Z31 Schweizer Kunst - Freitag 09 Dezember 2011, 14.30 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Blick auf Kloster Fahr durch kahle Bäume. Um 1945.
Öl auf Leinwand.
Rückseitig Nachlassstempel: Inventar / Atelier Max Gubler / UE 12. IX.. 61 / Nr. R 211.
97 x 130 cm.

CHF 25 000 / 35 000 | (€ 25 770 / 36 080)

Verkauft für CHF 30 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3091* - Z34 Schweizer Kunst - Freitag 21 Juni 2013, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Regenlandschaft. Um 1949.
Öl auf Leinwand.
Rückseitig Inventarstempel.
114 x 146 cm.

CHF 30 000 / 40 000 | (€ 30 930 / 41 240)

Verkauft für CHF 26 400 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3090 - Z29 Schweizer Kunst - Freitag 03 Dezember 2010, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Sitzender junger Mann.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts signiert: M. Gubler.
131 x 89,5 cm.

CHF 22 000 / 28 000 | (€ 22 680 / 28 870)

Verkauft für CHF 26 400 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3062 - Z26 Schweizer Kunst - Freitag 19 Juni 2009, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Sommerlandschaft mit Gaswerk Schlieren, um 1948.
Öl auf Leinwand.
Auf Keilrahmen Etikette: Inventarisierung ATELIER MAX GUBLER, am 7.9.61. Nr: 673.
38 x 55 cm.

CHF 14 000 / 18 000 | (€ 14 430 / 18 560)

Verkauft für CHF 26 400 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3084 - Z31 Schweizer Kunst - Freitag 09 Dezember 2011, 14.30 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Kloster Fahr mit blühenden Bäumen. 1941.
Öl auf Leinwand.
89 x 130 cm.

CHF 20 000 / 30 000 | (€ 20 620 / 30 930)

Verkauft für CHF 24 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3094 - Z29 Schweizer Kunst - Freitag 03 Dezember 2010, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Zwei Fische.
Öl auf Leinwand.
130 x 98 cm.

CHF 20 000 / 25 000 | (€ 20 620 / 25 770)

Verkauft für CHF 24 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3065 - Z22 Schweizer Kunst - Sonntag 22 Juli 2007, 15.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Regenlandschaft mit Wolken. Um 1947.
Öl auf Leinwand.
Verso auf dem Keilrahmen Teile der Atelieretikette.
60,5 x 73 cm.

CHF 20 000 / 30 000 | (€ 20 620 / 30 930)

Verkauft für CHF 24 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3083 - Z29 Schweizer Kunst - Freitag 03 Dezember 2010, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Kiesgrube.
Öl auf Leinwand.
60 x 73 cm.

CHF 20 000 / 30 000 | (€ 20 620 / 30 930)

Verkauft für CHF 21 600 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3063 - A181 Schweizer Kunst - Freitag 30 Juni 2017, 16.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Nachtlandschaft bei Unterengstringen. Um 1955.
Öl auf Leinwand.
81 x 100 cm.

CHF 12 000 / 18 000 | (€ 12 370 / 18 560)

Verkauft für CHF 19 700 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3059* - Z34 Schweizer Kunst - Freitag 21 Juni 2013, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Blick auf Lipari / Contrada Ponte. 1925.
Öl auf Leinwand.
88 x 111 cm.

CHF 12 000 / 18 000 | (€ 12 370 / 18 560)

Verkauft für CHF 18 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3107 - Z36 Schweizer Kunst - Freitag 27 Juni 2014, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Disteln in einem Glas. 1956.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts signiert und datiert: m gubler 56.
100 x 81 cm.

CHF 8 000 / 12 000 | (€ 8 250 / 12 370)

Verkauft für CHF 16 800 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3105 - Z32 Schweizer Kunst - Freitag 22 Juni 2012, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Venedig. 1949.
Öl auf Leinwand.
Rückseitig auf der Leinwand Stempel "Inventar Atelier Max Gubler".
46 x 55 cm.

CHF 14 000 / 18 000 | (€ 14 430 / 18 560)

Verkauft für CHF 16 800 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3091 - Z29 Schweizer Kunst - Freitag 03 Dezember 2010, 14.00 Uhr

MAX GUBLER

(1898 Zürich 1973)
Stehender Mann mit Mandoline. 1930.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts signiert und datiert: M. Gubler. 30.
91 x 73 cm.

CHF 16 000 / 26 000 | (€ 16 490 / 26 800)

Verkauft für CHF 16 800 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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